Gerd Jäger
Wohnort:
lebte und arbeitete in Berg, Farchach
Gerd Jäger studierte Malerei an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg und Bildhauerei bei Robert Jacobsen in München. Er gehörte zu den Protagonisten der Münchner Studentenbewegung, war Gründungsmitglied der Berger Grünen und einer der Künstler, die sich Anfang der 1990er Jahre für den Erhalt des Berger Marstalls als Kulturraum engagierten.
Holz war das von Gerd Jäger seit vielen Jahren ausschließlich verwendete Material, dessen Ausdrucksmöglichkeiten er bis ins Detail untersuchte. Ausgangspunkt für seine minimalistischen Skulpturen waren Fundstücke aus der Natur, die er zu meist schlanken und aufrecht stehenden, ebenso zurückhaltenden wie spannungsvollen Formen verarbeitete. Durch Bohrungen und Höhlungen legte er ihr Innerstes frei.
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ohne Titel / Ahorn / Höhe 54 x 32 x 9 cm/ o.J.
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